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"Schneechaos" - formerly known as "Winter" - ich hasse es!

Wer zum Teufel hat die weiße Drecks-Scheiße da draußen bestellt? Jaha, DAS wird wieder einer DIESER Beiträge. Ich hab schon wieder Puls! Ich mache da kein Geheimnis draus: Wenn es nach mir ginge, könnte das komplette Jahr über 22 Grad sein, meinetwegen von Heiligabend bis Silvester eine Woche Schnee, dass alles so leicht gepuderzuckert aussieht und man an Silvester den ganzen Böllerdreck, den die Leute unfähig sind wegzumachen, nicht ansehen muss, aber mehr auch nicht. Ich brauche den Mist nicht!

Karikatur: Netzfundstück

Ich bin ein Sommerkind - ich liebe die warme Jahreszeit. Ich mag es, spätabends draußen auf der Terrasse, im Park, wo-auch-immer zu sitzen und dem Sonnenuntergang zuzusehen, den Grillen zuhören und grillen zu können. Ich finde es herrlich, am Meer oder zumindest einem Gewässer zu sein und dem Wasser in Bewegung, den Libellen beim Tanz in der Luft zusehen zu können, meine Füße in warmen Sand zu stecken. Ich bekomme die Krise, wenn ich in der anderen Jahreshälfte morgens im Dunkeln aufstehen und zur Arbeit muss, meine Schreibtischlampe kurz nach dem Frühstück (vielleicht) ausschalten und praktisch kurz nach dem Mittagessen wieder einschalten kann, weil es bereits vor Feierabend schon wieder dunkel ist. Da hilft mir auch meine Tageslichtlampe nur sehr, sehr bedingt. Im Sommer findet das Leben draußen statt. Im Winter eher nicht. Und: Grippe hat Hochsaison (Menschen halten sich mehr und dichter in geschlossenen Räumen auf, Mangel an Vitamin D, etc.). Und jetzt kommt mir bitte keiner mit "Hach, aber die (Vor-)Weihnachtszeit mit all den bunten Lichtern, Weihnachtsmarkt, Glühwein, gebrannte Mandeln..." (dazu kommen wir weiter unten noch). Ja das ist EIN Monat (Dezember). Der Winter hält aber noch den Januar, Februar und meist auch März bereit und nicht zu vergessen, der Arschloch-Monat schlechthin: Der November. Wenn der November eine Farbe wäre, dann wäre es Grau! Im vieljährigen Mittel bietet er 53 Sonnenstunden (nur Dezember und Januar haben weniger), wenn denn überhaupt Sonne sichtbar ist. Und generell: Ein Monat der mit Volkstrauertag und Totensonntag aufwartet? Da nützt es auch nichts, wenn der erste Advent mal auf das letzte November-Wochende fällt. Machen wir uns nichts vor: WINTER SUCKS!

Foto:Collage
 

Und dann kommt es unweigerlich: Sobald es doch mal bei uns im Winter schneit (wie ungewöhnlich auf dieser Halbkugel im Winter), dann drehen alle durch: Sobald drei Schneeflocken hochkant auf der Straße liegen, fahren alle nur noch Schritttempo. Im Halbstundentakt heißt es im Radio "...es ist glatt auf den Straßen - auch auf den Autobahnen" - ach was?! Ich dachte, das Drecks-Zeug macht um die Autobahnen einen Bogen, oder wie oder was? Und irgendein Blatt titelt mal wieder "SCHNEECHAOS!", wenn irgendwo mehr als zehn Zentimeter rumliegen. Ich finde ja, dass heute viel zu schnell in Superlativen gesprochen oder mit unzutreffenden Begrifflichkeiten um sich geworfen wird. Wollen wir uns kurz die Definition von "Chaos" zu Gemüte führen: Das Wort Chaos [ˈkaːɔs] (von altgriechisch χάος cháos, deutsch ‚der weite leere Raum‘) bezeichnet alltagssprachlich zumeist einen Zustand von vollständiger Unordnung oder Verwirrung (Wirrwarr), also fehlender Ordnung bzw. Organisation. Weil im Winter Schnee fällt? Meine Fresse! "Schneechaos" oder wie wir es früher nannten: Winter, PUNKT! Es gibt ein paar "Highlights", die in Erinnerung bleiben...

  • Auch schön: "BLITZEIS!", wenn alles spiegelglatt ist, selbst die Hochleitungen der Straßenbahn einfrieren. Kann mich an einen Winter, irgendwann um das Jahr 2000, erinnern. Da fuhr GAR NICHTS! In der City war es an Heiligabend so leer, wie zu Corona-Zeiten. Selbst bei Douglas keine Panik-Käufe verzweifelter Männer (hab ich mir erzählen lassen!).
  • 2005 kam es aufgrund von Schneefällen von über 50cm im Münsterland zu Stromausfällen! Rund 250.000 Menschen in 25 Gemeinden waren betroffen, Katastrophenalarm wurde festgestellt. Selbst vier Tage nach Ende des Schneefalls waren noch nicht alle Orte wieder an das Stromnetz angeschlossen. Da lasse ich "fehlende Ordnung" gelten.
  • Und im Winter 2009, als unser Sohn geboren wurde, da war es mal echt kalt, mit durchgängig zweistelligen Minustemperaturen. Da haben wir zusätzlich ein Schafsfell in den Kinderwagen gelegt und waren froh, dass wir uns aufgrund der rutschigen Verhältnisse am selbigen festhalten konnten. 
  • 2017/18 oder so gab es derart viel Schnee, dass wir nicht mehr wussten, wohin mit dem Scheiß. Vor der Einfahrt türmten wir ihn auf bis zu 2m! Wir kamen nur noch mit einem Auto vom Hof. Manche haben ihn vom Gehweg mit Schubkarren in den Garten gefahren und hatten dort ihren eigenen, privaten Rodelberg. 
  • Ach ja, irgendwann 2013 oder so, waren Schlitten ausverkauft, weil's im Winter (Potzblitz, man glaubt es kaum) geschneit hat - du konntest keine mehr bekommen! Ein Baumarkt hatte einmal welche in der Werbung, da standen am Montagmorgen Dutzende von Leuten, um dann zu hören "Sind nicht geliefert worden". Da war was los... tumultartige Zustände. Kann ja auch keiner planen, dass man im Winter Schlitten verkaufen könnte, oder Frostschutzmittel, Schneeschieber... oder im Sommer Badebekleidung, Sonnenbrillen, Speiseeis,... ich schweife ab.

Und jetzt haben wir gerade einmal Ende November, Temperaturen um den Gefrierpunkt und da kommt solch eine Meldung: In Wiesbaden mussten 55 Personen, darunter 27 Kinder, in einer Schule übernachten. Die Feuerwehr richtete eine Unterkunft im Schulgebäude ein, da aufgrund der Witterungsverhältnisse keine Schulbusse mehr fuhren. Es gibt diesen alten Gag: Wie kommt eigentlich der Fahrer vom Schneeräumdienst zur Arbeit? Gut, klar, ich war nicht dabei, aber denoch... Frage: Wenn die Feuerwehr zur Schule kommt, warum scheint es dann völlig, also wirklich gänzlich unmöglich, die Kinder irgendwie nach Hause zu bekommen? Immerhin schien die Heizung zu funktionieren. Die fällt ja sonst auch gerne regelmäßig im Winter in diversen Schulen aus.

Da sich unsere Tochter gestern beim ersten Schnee mit dem Fahrrad auf die Klappe gelegt hat und dadurch ihr Handgelenk etwas lädiert wurde, habe ich heute früh entschieden, sie zur Schule zu fahren. Und ich sach mal so: Morgen fährt sie Bus! Ich frage mich allen Ernstes warum die Stadt kein Gymnasium mit einem "Drive-In" gebaut hat... es gibt dort extra einen "Kiss + Ride"-Halteplatz. Kurz anhalten, Kind rauslassen, weiterfahren. So der Plan. Wie viele nutzen den? Vielleicht einer von zehn! Der Rest muss natürlich direkt bis kurz vor das Gebäude fahren, dann auf dem engen Parkplatz davor, wo alle in der Schlange warten, wenden und die schmale Zufahrt zurück. Von zu Hause zur Schule, einfache Fahrt knapp 3km, braucht es im Normalfall (sogar mit "roter Welle") maximal zehn Minuten. Heute habe ich hin und zurück über eine halbe Stunde gebraucht!!!

Die Kälte scheint zudem den Idioten das aufgeweichte Brötchen im Kopf zum Klumpen gefrieren zu lassen und jetzt bollert das immer so hart gegen die Schädelinnenseite. Da wählen doch allen Ernstes Menschen Schwachsinnige den Notruf (!) für Fragen wie "Warum ist die Straße gesperrt?" oder "Können Sie mich nicht nach Hause fahren?" oder "Warum dauert es so lange, bis mein Unfall aufgenommen wird?" und "Warum haben Sie die Straße nicht vorher gestreut?". Die Polizei (und auch der Notruf) ist weder die Straßenmeisterei noch eine Taxizentrale. Es ist so fucking unfassbar... Winter ist nicht gut. Winter ist einfach nicht gut für diese Leute!

Und ich weiß auch jetzt bereits, dass irgendwann bei der Bahn mal wieder nichts geht, weil irgendwelche Weichen einfrieren oder die Heizungen defekt sind, besagte drei Schneeflocken hochkant auf der Schiene, Äste auf der Stromleitung liegen oder was-auch-immer. In den 1970ern hat die Bahn noch den Slogan gehabt "Alle reden vom Wetter - wir nicht. Wir fahren immer!". Ha-Ha, darf ich da einmal kurz höhnisch auflachen? Das war noch zu Zeiten, als das Ding "Deutsche Bundesbahn" hieß. 1994 wurde im Rahmen der Bahnreform das "Bundes-" gestrichen und ein "AG" hinten angehängt. Das war's aber auch schon. Faktisch ist es immer noch ein bundeseigener "Mobilitäts- und Transportkonzern mit dem Kerngeschäft Eisenbahn" wie es so schön heißt. Randfakt: Der DB Konzern betreibt eine schiere Unzahl von eigenständigen Firmen, die sich jeweils um alles Mögliche kümmern, selbst eine eigene Autovermietung, respektive Car-Sharing hat die Bahn.. DIE BAHN! Ein Konzern mit erheblichen Problemen im Winter, wenn es schneit.. oder im Sommer, falls es zu warm ist, Klimaanlagen ausfallen... es gibt ne Theorie, doch es fehlt noch der Beweis: Im Winter wird es kalt und im Sommer eben heiß. Naja, lassen wir das.

Um es nochmal zu verdeutlichen, falls das bislang noch nicht so deutlich rübergkommen ist: ICH - HASSE - WINTER! Ich feiere jeden Tag ab dem 22. Dezember (Wintersonnenwende), wenn es mit jedem Tag wieder ein klein wenig heller wird. Ich bin gänzlich Wintersport-unbegabt wie auch -uninteressiert: Schlittschuhlaufen, Eishockey, Skifahren... GEH MIR WEG! Nicht mal als Zuschauer. Selbst "Aprés Ski" wäre die Hölle für mich, auf einer Stufe mit Karneval. 

Und wenn du heutzutage, neben hunderten anderen Verrückten, auf den Weihnachtsmarkt gehst und einen Glühwein nebst Kaminbrötchen speisen möchtest, die beiden Kinder sich vielleicht die große Tüte Schmalzkuchen für neun Euro teilen wollen, dann wirst du erst einmal nach den letzten drei Gehaltsnachweisen und zwei Bürgen gefragt, um sicherzugehen, dass du dir dieses kulinarische Highlight wirklich leisten kannst. "Ach, auch noch 'mit Schuss'? Na der feine Herr, fehlt nur noch Monokel und Zylinder, wa? Wenn sie dann hier die Überschreibung des Eigenheims unterzeichnen würden...". Ganz ehrlich? So lange die Leute Glühwein für neun Euro und Bratwurst für sechs auf dem Weihnachtsmarkt essen und das halbe Weihnachtsgeld in der Silvesternacht in "Rumms" und Rauch aufgehen lassen, so lange glaube ich denen das Gewimmer "Oh, uns geht es so schlecht... alles wird teurer, wir können uns kaum noch was leisten" schlichtweg nicht! Aber, anderes Thema...

Quelle: Extra3

Zurück zum Winter: Falls du Mütze oder Handschuhe vergisst, frierst du dir entsprechendes erbarmungslos ab, da kannste dich noch so sehr am Glühwein versuchen zu wärmen. Im Sommer reicht es meistens schon, sich einfach nur in den Schatten zu begeben, wenn es mal zu warm sein sollte. Dich von oben bis unten "winterfest" zu machen, dauert mit dem Entkleiden danach in Summe länger, als du eigentlich mit den Hunden standardmäßig um den Block trabst. Im Sommer gehst du einfach so raus wie du gerade bist, notfalls sogar barfuß! Okay, manchmal sollte man vielleicht wenigstens eine Hose anziehen, aber du brauchst keine Jacke, erst recht keine Handschuhe, Mütze, Schal, etc.. bestenfalls noch die Sonnenbrille oder ein Cap, wenn es gar zu warm ist und dir das runde gelbe Ding am Himmel den Schädel verbrennt.

Warum inspiriert die warme Jahreszeit zig Musiker_innen: Like Ice In The Sunshine, Summer In The City, Cruel Summer, Walking On Sunshine, In The Summertime, All Summer Long... alljährlich wird der Sommerhit des Jahres gekürt - die Liste wäre praktisch endlos fortsetzbar. Der Winter wird (positiv) bestenfalls in Weihnachtsliedern besungen (Winterwonderland), aber kennt jemand einen Song der dem Januar oder Februar gewidmet ist? Und "November Rain" von Guns 'n Roses ist jetzt nicht die Stimmungsrakete.

Wenn um Ostern dann endlich wieder die Sommerreifen aufgezogen werden können, geht es langsam wieder bergauf mit der Stimmung - gleichwohl wir mittlerweile auf Ganzjahresreifen umgestiegen sind, weil ich dies ständige Wechseln satt hatte (ganz im Ernst: 40 Euro pro Saison = 80€/Jahr = in fünf Jahren ein komplett neuer Reifensatz nur für das Wechseln und Einlagern ausgegeben), anderes Thema. Überhaupt: Nicht mehr morgens früher aufstehen, weil du das Auto freikratzen und den Gehweg freischaufeln musst, damit Omma Hilde sich nicht die Haxen bricht, wenn sie mit dem Hackenporsche zum Markt tippelt, um im schlimmsten Schneegestöber Pastinaken kaufen zu müssen. Frühlingserwachen war schon immer besser als Spätrechtseinschlafen (*harr harr*).

Manchmal, wenn ich jetzt gegen 16:30 Uhr nach draußen in die Dunkelheit schaue, um 18:00 Uhr bei fünf Grad Celsius und Nieselregen mit den Hunden eine Runde um den Block drehe... dann kommen Gedanken in mir hoch... auf den Azoren ist das Wetter sehr gemäßigt: Im Sommer nur selten über 25°C und im Winter selten kälter als 15°C... irgendwann... irgendwann einmal.😔

Oh wie schön ist Panama sind die Azoren - Foto: seabreeze.travel

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